* EPITAXIE *
die
" ÜBER - ORDNUNG "
vom griechischen „epi“ - „auf“, „über“
und „taxis“ im Sinne von „ordnen“ bzw. „ausrichten“
Epitaxie ist eine Form des Kristallwachstums.
Die Grundinformationen zur Orientierung
der wachsenden Kristalle sind gleich.
In natürlichen Prozessen funktioniert diese
Über - Ordnung (Epitaxie) so, dass mehrere kleine Kristalle
in räumlicher Entfernung voneinander
zu einem ganzen großen Kristall auswachsen.
In der Natur tritt Epitaxie auch als orientierte Verwachsung zweier Minerale auf. Es kann aber auch eine Verwachsung von
ein und demselben Mineral sein (z. B. wie beim Sagenit).
Ein klassisches Beispiel für Epitaxie bilden die Verwachsung
von Quarz und Feldspat sowie die mit Rutil und Hämatit.
Mit dem Phänomen der EPITAXIE bezeichnet man in der Physik
die Übertragung strukturell atomarer Informationen
von der Oberfläche eines Materials
- für gewöhnlich eines Kristalles -
auf ein anderes.
(Meistens - aber nicht immer - einer Flüssigkeit.)
Taktische Verfahren der Epitaxie werden vor allem in der
modernen Halbleitertechnologie sehr erfolgreich genutzt!
EPITAXIE
dient also letztendlich auch der
" Nichtmateriellen Übertragung von Informationen "
Sie ist "Der Übergeordnete Weg"
auf dem strukturelle Informationen des Kristalls
auch vom menschlichen Geist "empfangen" werden können ...
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Hinweisen möchten wir in diesem Zusammenhang sehr gerne
auf eine wegweisende Studie von Roy Rustum:
" THE STRUCTURE OF LIQUID WATER "
Novel Insights From Material Research
Potential Relevance To Homeopathy (2004)
Hier wird die Rolle des Wassers als Träger
epitaktischer Informationen in der Homöopathie untersucht.
Roy Rustum ist der Gründer und Leiter des
Institutes für Materialwissenschaften
an der Pennsylvania State University,
einer der ältesten und renommiertesten Universitäten der USA.
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